Ein stabiler Kieferknochen ist die Grundlage für langlebige Zahnimplantate. Wenn der Kieferknochen durch Zahnverlust, Alterung oder Erkrankungen wie Parodontitis oder Osteoporose zurückgeht, kann dies die Stabilität und Haltbarkeit von Implantaten beeinträchtigen. In der MKG-Praxis Köln West bieten wir fortschrittliche Verfahren wie den Sinuslift an, um diese Herausforderung zu meistern. Beim Sinuslift wird der Kieferknochen im Oberkieferbereich gezielt vergrößert, um die notwendige Stabilität für Implantate zu gewährleisten. Dieser minimal-invasive Eingriff stellt sicher, dass auch bei dünnem oder weichem Kieferknochen Implantate sicher und dauerhaft verankert werden können. Vertrauen Sie auf die Expertise der MKG-Praxis Köln West, um Ihre Zahngesundheit nachhaltig zu sichern und von innovativen Lösungen für Zahnimplantate zu profitieren.
Etwa 20-40 Minuten
Leichte Kühlung und aufrechtes Sitzen direkt nach OP.
Örtliche Betäubung; Narkose oder Dämmerschlaf möglich
Sofort, Schwellungen können jedoch auftreten.
Wenn der Kieferknochen im Oberkiefer durch Zahnverlust oder Erkrankungen wie Parodontitis oder Osteoporose abgebaut wurde, kann ein Sinuslift helfen, den Knochen aufzufüllen und eine stabile Basis für Zahnimplantate zu schaffen. Dabei wird der Kieferknochen angehoben, um Raum unter dem Sinus zu vergrößern und neues Knochensubstrat zu integrieren. Der Eingriff wird in der Regel unter lokaler Betäubung durchgeführt und ermöglicht eine schonende Wiederherstellung des Kieferknochens. Dank moderner Technologien wie der digitalen Volumentomographie (DVT) können Implantate nach einem erfolgreichen Sinuslift sicher gesetzt werden. Diese Methode bietet eine effektive Lösung, auch bei starkem Knochenschwund, und sorgt für langfristige Stabilität und Ästhetik der Implantate. Vertrauen Sie auf die Expertise unserer erfahrenen Kieferchirurgen in der MKG-Praxis Köln West.
Der Sinuslift ist ein bewährtes Verfahren mit hoher Erfolgsquote.
Moderne Techniken ermöglichen eine schonende Behandlung.
Das zusätzliche Knochenvolumen sorgt für langfristige Implantatstabilität.
Patienten können in der Regel schnell wieder ihrem Alltag nachgehen.
Persönliche Beratung und Behandlung, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
Digitale Planung und innovative Instrumente garantieren Präzision und Komfort.
Der Sinuslift ist ein chirurgischer Eingriff, der speziell bei Patienten mit unzureichendem Knochenangebot im Oberkiefer durchgeführt wird. Hierbei wird der Kieferhöhlenboden angehoben, um Raum für den Aufbau von Knochensubstanz zu schaffen. Diese Methode schafft optimale Voraussetzungen für eine stabile Verankerung von Zahnimplantaten, insbesondere im Seitenzahnbereich. Dank moderner Technologien und erfahrener Chirurgen verläuft der Eingriff heute besonders schonend und erfolgreich.
Zunächst wird der Kiefer durch Röntgenaufnahmen und gegebenenfalls eine Volumentomographie (DVT) untersucht, um die Notwendigkeit und das Ausmaß des Knochenaufbaus festzustellen. Auf dieser Basis wird entschieden, welches Material verwendet wird und wie die Behandlung durchgeführt wird.
Beim Sinuslift handelt es sich um eine spezielle Technik für den Oberkiefer, bei der die Membran zwischen Kieferhöhle und Nasennebenhöhle angehoben und mit Knochenersatzmaterial gefüllt wird, um die Knochensubstanz zu verdicken. Dies ist besonders wichtig, wenn der Kiefer zu schmal oder zu niedrig für ein Implantat ist.
Bei größeren Defiziten im Knochenvolumen kann es notwendig sein, körpereigenen Knochen oder synthetisches Material zu verwenden, um die Knochensubstanz wieder aufzubauen. Nach einer Heilungsphase, die je nach Verfahren und individuellem Heilungsprozess mehrere Monate dauern kann, wird das Implantat gesetzt. Dies kann im gleichen Eingriff oder nach Abschluss des Knochenaufbaus erfolgen.
Sie können einen unverbindlichen Beratungstermin in unserer Praxis wahrnehmen, um sich umfassend zu allen Themen von der in Ihrem Fall richtigen Behandlungsweise bis hin zur Finanzierung der Behandlung und der Nachsorge beraten zu lassen. Zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Bei MKG Köln West stehen Ihnen Dr. Dr. Johannes Scholz und PD Dr. Dr. Matthias Zirk als Experten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie zur Seite. Beide sind Zahnärzte, Oralchirurgen und Fachärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. PD Dr. Dr. Zirk hat zudem eine Zusatzweiterbildung in Plastische und Ästhetische Operationen absolviert. Weitere Informationen zu unseren ästhetischen Eingriffen finden Sie auf bunzbeauty.de.
Wir legen großen Wert auf eine individuelle Beratung, präzise Diagnosen und moderne Ausstattung. Dabei ist es unser Haupt-Ziel, dass Sie sich während jeder Behandlung wohlfühlen.
Ihre Ärzte bei MKG Köln West
Ein Sinuslift ist ein chirurgischer Eingriff, der durchgeführt wird, wenn nicht genügend Kieferknochen im Oberkiefer vorhanden ist, um Zahnimplantate sicher zu verankern. Besonders im Bereich der hinteren oberen Zähne kann es vorkommen, dass der Kieferknochen durch Zahnverlust oder den natürlichen Alterungsprozess zurückgeht, was eine Herausforderung für die Implantation darstellt. Der Sinuslift ermöglicht es, den Kieferknochen im Oberkiefer zu erweitern und aufzubauen, sodass Zahnimplantate stabil eingesetzt werden können.
Bei dieser Behandlung wird der Sinusbereich, also der Hohlraum unter den Kieferhöhlen (Sinus maxillaris), vorsichtig angehoben, um Platz für Knochenmaterial zu schaffen. Dieses Knochenmaterial wird entweder aus dem eigenen Körper des Patienten, aus einem anderen Spenderknochen oder aus synthetischem Material gewonnen und in den Hohlraum eingefüllt. Durch den Sinuslift wird der Kieferknochen in der Region der Backenzähne im Oberkiefer stabilisiert und für die spätere Implantation vorbereitet.
Die Sinuslift-Behandlung wird in der Regel unter lokaler Betäubung durchgeführt und hat eine hohe Erfolgsquote. Sie ist besonders vorteilhaft für Patienten, bei denen der Kieferknochen aufgrund von Zahnverlust oder anderen Faktoren (wie Parodontitis oder Osteoporose) stark abgebaut ist. Nach dem Eingriff muss der Knochen eine gewisse Zeit heilen, bevor die Zahnimplantate gesetzt werden können
Ein Sinuslift ist notwendig, wenn im Oberkiefer, besonders im Bereich der hinteren Zähne, nicht genug Kieferknochen vorhanden ist, um Zahnimplantate stabil zu verankern. Der Kieferknochen kann im Laufe der Zeit durch verschiedene Faktoren wie Zahnverlust, altersbedingten Knochenabbau, Parodontitis oder andere Erkrankungen abgebaut werden. Wenn der Knochen zu dünn oder zu schwach ist, können Zahnimplantate nicht sicher eingesetzt werden, da sie ohne ausreichende Knochensubstanz keine stabile Grundlage haben.
Der Sinuslift schafft durch das Anheben der Kieferhöhlenwand im Bereich des Oberkiefer-Kieferknochens zusätzlichen Raum für Knochenersatzmaterial. Dieses Material wird in den Hohlraum eingefüllt, um den Kieferknochen wieder aufzubauen. Dadurch wird eine stabile Grundlage für die Implantation von Zahnimplantaten geschaffen, die später verankert werden können. Der Sinuslift ist somit ein wichtiger Schritt, um auch bei starkem Kieferknochenverlust eine erfolgreiche Implantation zu ermöglichen und den Patienten eine langfristige Lösung mit festen, funktionalen Zähnen zu bieten.
Der Sinuslift wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt und kann in einigen Fällen auch in Kombination mit einer leichten Sedierung erfolgen, um den Patienten zu beruhigen. Der Eingriff erfolgt in mehreren Schritten:
Der Sinuslift-Eingriff dauert in der Regel etwa 60 bis 90 Minuten. Nach dem Eingriff ist eine Heilungsphase von mehreren Monaten erforderlich, während der sich der Knochen bildet und die Implantate später gesetzt werden können. In einigen Fällen kann der Sinuslift in Kombination mit der Implantation durchgeführt werden, was die Behandlungsdauer verkürzt.
Beim Sinuslift in der MKG-Praxis Köln West kommen verschiedene Materialien zum Einsatz, um den Kieferknochen aufzufüllen und eine stabile Grundlage für Zahnimplantate zu schaffen. Häufig wird körpereigenes Knochenmaterial verwendet, das aus einem anderen Bereich des Kiefers oder des Mundraums entnommen wird. Dieses Material fördert die Heilung und Integration des Knochens. Alternativ können synthetische Knochenersatzmaterialien oder Spenderknochen verwendet werden, die sicher und biokompatibel sind. In einigen Fällen wird auch ein sogenanntes Knochenersatzgranulat eingesetzt, das mit körpereigenem Knochenmaterial kombiniert werden kann, um eine optimale Stabilität zu erreichen. Diese Materialien unterstützen den Knochenaufbau und stellen sicher, dass die Zahnimplantate nach dem Sinuslift fest und dauerhaft verankert werden können. Alle eingesetzten Materialien sind speziell für den Einsatz in der Kieferchirurgie zugelassen und gewährleisten eine sichere und effektive Behandlung.
Die Heilungszeit nach einem Sinuslift variiert je nach individuellem Fall und dem Umfang des Eingriffs. In der Regel dauert es etwa 4 bis 9 Monate, bis der Kieferknochen ausreichend stabil ist, um Zahnimplantate sicher zu tragen.
In den ersten Wochen nach dem Eingriff ist mit leichter Schwellung und eventuell einigen Beschwerden zu rechnen, die durch Schmerzmittel gut kontrolliert werden können. Es ist wichtig, den Heilungsprozess zu überwachen, um Infektionen oder Komplikationen zu vermeiden.
Der Knochenaufbau im Oberkiefer erfordert eine ausreichende Integration des Knochenersatzmaterials, damit Implantate später fest im Kiefer verankert werden können. In einigen Fällen kann der Sinuslift gleichzeitig mit der Implantation durchgeführt werden, sodass der Heilungsprozess beschleunigt wird, jedoch ist eine genauere Abstimmung des Behandlungsplans notwendig.
Während der Heilungsphase wird der Patient regelmäßig von seinem Kieferchirurgen oder Zahnarzt kontrolliert, um sicherzustellen, dass der Prozess gut verläuft.
Ein Sinuslift ist in der Regel nicht schmerzhaft, da der Eingriff unter lokaler Betäubung durchgeführt wird. In der MKG-Praxis Köln West sorgen wir dafür, dass Sie während des gesamten Verfahrens schmerzfrei bleiben. Einige Patienten berichten nach der Behandlung von leichten bis moderaten Schmerzen oder einem Druckgefühl im Bereich des Oberkiefers, die jedoch in der Regel mit Schmerzmitteln gut kontrolliert werden können. Diese Beschwerden treten häufig in den ersten Tagen nach dem Eingriff auf und klingen mit der Zeit ab. Durch unsere präzise und schonende Vorgehensweise wird das Risiko starker Schmerzen minimiert. Eine sorgfältige Nachsorge und regelmäßige Kontrolltermine helfen dabei, den Heilungsprozess optimal zu überwachen und etwaige Unannehmlichkeiten schnell zu lindern.
Die Dauer eines Sinuslift-Eingriffs variiert je nach Komplexität des Falls, aber in der Regel dauert der Eingriff in der MKG-Praxis Köln West etwa 45 Minuten bis 1,5 Stunden. Während dieser Zeit wird der Kieferknochen im Oberkiefer angehoben und das Knochensubstrat eingeführt, um eine stabile Grundlage für Zahnimplantate zu schaffen. Der Eingriff wird in der Regel unter lokaler Betäubung durchgeführt, sodass Sie während der Behandlung schmerzfrei sind. Wenn zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind oder der Fall besonders komplex ist, kann die Behandlung etwas länger dauern. Die präzise Planung und die moderne Technik, wie die digitale Volumentomographie (DVT), ermöglichen es unseren erfahrenen Chirurgen, den Eingriff effizient und sicher durchzuführen. Nach dem Eingriff können Sie in der Regel noch am selben Tag nach Hause gehen, wobei die Heilungsphase individuell variieren kann.
Ja, in vielen Fällen kann der Sinuslift gleichzeitig mit der Zahnimplantation durchgeführt werden. Dieser kombinierte Eingriff wird als „Sofortimplantation“ bezeichnet und bietet den Vorteil, dass der Patient nicht zwei separate Operationen durchlaufen muss.
Der Sinuslift ist notwendig, wenn im Oberkiefer zu wenig Kieferknochen vorhanden ist, um ein Implantat sicher zu verankern. Bei einer gleichzeitigen Implantation wird der Sinuslift durchgeführt, um den Kieferknochen aufzufüllen, während das Implantat direkt in den vorbereiteten Bereich eingesetzt wird.
Diese Methode kann den Heilungsprozess beschleunigen und ermöglicht es, in einer einzigen Behandlung sowohl den Kieferknochenaufbau als auch das Setzen des Zahnimplantats vorzunehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Patienten für diese Technik geeignet sind. Der behandelnde Arzt wird im Vorfeld genau prüfen, ob der Zustand des Kieferknochens und die individuelle Anatomie des Patienten diese kombinierte Behandlung zulassen.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch beim Sinuslift einige Risiken, die jedoch in der MKG-Praxis Köln West durch präzise Planung und moderne Techniken minimiert werden. Zu den möglichen Risiken gehören Infektionen, Blutungen oder Verletzungen der benachbarten Strukturen wie der Nasennebenhöhlen oder des Kiefernervs. In seltenen Fällen kann es zu einer unzureichenden Knochenheilung kommen, was die Stabilität des Implantats beeinträchtigen könnte. Auch eine unvollständige Integration des eingesetzten Knochensubstrats ist ein theoretisches Risiko. Um diese Risiken zu minimieren, setzen wir auf eine sorgfältige Voruntersuchung, eine individuelle Behandlungsplanung und eine schonende Durchführung des Eingriffs. Dank moderner Bildgebung, wie der digitalen Volumentomographie (DVT), können wir die Anatomie des Kieferbereichs präzise erfassen und die Risiken weiter reduzieren. Eine gute Nachsorge und regelmäßige Kontrolltermine sind ebenfalls entscheidend, um Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Vertrauen Sie auf die erfahrenen Kieferchirurgen der MKG-Praxis Köln West, um das Risiko möglicher Komplikationen zu minimieren und eine erfolgreiche Behandlung sicherzustellen.
Die Heilung nach einem Sinuslift kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden. In der MKG-Praxis Köln West legen wir großen Wert auf eine schonende Nachsorge, um eine schnelle und komplikationsfreie Heilung zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass Patienten in den ersten Tagen nach dem Eingriff auf kräftige körperliche Belastungen verzichten, um den Heilungsprozess nicht zu stören. Kühlen der betroffenen Stelle kann Schwellungen und Schmerzen lindern. Zudem ist es ratsam, in den ersten Wochen auf harte, krümelige oder heiße Nahrungsmittel zu verzichten, um das Implantat und den Kieferknochen zu schonen. Wir empfehlen, auf Mundspülungen mit antiseptischen Lösungen zurückzugreifen, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Zudem sollte das Rauchen vermieden werden, da es den Heilungsprozess negativ beeinflussen kann. Regelmäßige Kontrolltermine in unserer Praxis helfen dabei, den Heilungsverlauf zu überwachen und frühzeitig mögliche Komplikationen zu erkennen. Eine gute Mundhygiene und die Einnahme von vom Zahnarzt oder Chirurgen verschriebenen Medikamenten können ebenfalls zur optimalen Heilung beitragen. Vertrauen Sie auf die Expertise der MKG-Praxis Köln West, um Ihre Zahngesundheit langfristig zu sichern.
Machen Sie sich vertraut mit dem breiten Leistungsspektrum der Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie von MKG Köln West