Nach dem Verlust von Zähnen kann der Kieferknochen im Bereich der Zahnlücke abbauen, was das Setzen von Implantaten erschwert. Glücklicherweise bieten moderne Verfahren wie Socket Preservation, Knochenanlagerung, Knochenspreizung (Bone Spreading) und Knochenspaltung (Bone Splitting) Lösungen, um den Kieferknochen wieder aufzubauen und Platz für Implantate zu schaffen.
Für größere Knochendefizite im Oberkiefer kann ein Sinus-Lift erforderlich sein, um den Kieferhöhlenboden anzuheben und mehr Knochensubstanz zu gewinnen. In Fällen von weichem Kieferknochen wird der Bone Condensing-Prozess eingesetzt, um den Knochen zu verdichten und den Implantaten festen Halt zu bieten.
Mit diesen fortschrittlichen Verfahren können wir in der MKG-Praxis Köln West Ihren Kieferknochen so rekonstruieren, dass Implantate stabil und langfristig eingesetzt werden können.
Bei zu wenig Kieferknochen wird ein Aufbau erforderlich.
Eigenknochen oder synthetische Materialien werden eingesetzt.
Methoden wie Bonespreading oder Sinuslift stabilisieren den Kiefer.
Heilung dauert 2-3 Monate.
Wenn der Kieferknochen für Zahnimplantate nicht stabil genug ist, bieten wir in der MKG Köln West individuelle Knochenaufbauverfahren an, um Ihre Zahnimplantate optimal zu verankern.
Der Knochenaufbau verhindert den weiteren Verlust von Kieferknochen und sichert die Grundlage für stabile Implantate.
Ein ausreichender Kieferknochen ermöglicht die sichere Verankerung von Implantaten für eine langlebige Zahnversorgung.
Je nach Kieferanatomie und Verlust des Knochens wird das Verfahren an Ihre speziellen Anforderungen angepasst.
Durch fortschrittliche Techniken wird die Heilungszeit verkürzt und die Regeneration des Knochens unterstützt.
Wenn der Kieferknochen zu dünn oder zu weich ist, können gezielte Verfahren wie der Sinuslift die notwendige Knochenhöhe schaffen.
Moderne Verfahren minimieren den Eingriff und ermöglichen eine schnelle Heilung mit weniger Komplikationen.
Zunächst wird der Kieferknochen gründlich untersucht, um die Qualität und Quantität des Knochens zu beurteilen. Dies stellt sicher, dass die richtige Behandlungsmethode gewählt wird. Untersuchung per Röntgenbilder und 3D-Scan.
Abhängig von der Knochensituation wird die am besten geeignete Methode ausgewählt, um den Kieferknochen zu rekonstruieren und die notwendige Stabilität für Implantate zu gewährleisten. Entscheidung für Sinuslift, Bone-Splitting oder andere Verfahren.
Der Kieferknochen wird mit körpereigenem oder künstlichem Material aufgebaut, um die gewünschte Struktur zu erreichen. Nach dem Eingriff folgt eine Einheilphase, bis der Knochen stabil genug für das Implantat ist. Aufbau und anschließende Heilung mit Nachsorge zur Sicherstellung des Erfolgs.
Sie können einen unverbindlichen Beratungstermin in unserer Praxis wahrnehmen, um sich umfassend zu allen Themen von der in Ihrem Fall richtigen Behandlungsweise bis hin zur Finanzierung der Behandlung und der Nachsorge beraten zu lassen. Zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Bei MKG Köln West stehen Ihnen Dr. Dr. Johannes Scholz und PD Dr. Dr. Matthias Zirk als Experten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie zur Seite. Beide sind Zahnärzte, Oralchirurgen und Fachärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. PD Dr. Dr. Zirk hat zudem eine Zusatzweiterbildung in Plastische und Ästhetische Operationen absolviert. Weitere Informationen zu unseren ästhetischen Eingriffen finden Sie auf bunzbeauty.de.
Wir legen großen Wert auf eine individuelle Beratung, präzise Diagnosen und moderne Ausstattung. Dabei ist es unser Haupt-Ziel, dass Sie sich während jeder Behandlung wohlfühlen.
Ihre Ärzte bei MKG Köln West
Zahnimplantate benötigen eine stabile Kieferknochenstruktur. Hat sich dieser aufgrund fehlender Zähne oder fortschreitendem Alter zurückgebildet, kann ein Knochenaufbau erforderlich werden. Ein rechtzeitiger Eingriff hilft, das Fortschreiten des Knochenabbaus zu verhindern und die Implantation zu ermöglichen.
Bei fehlenden Zähnen kann der Kieferknochen im betroffenen Bereich zu dünn oder zu niedrig geworden sein, was die Basis für ein Implantat beeinträchtigt. Vor der Implantation muss der Kieferknochen geprüft werden. Ist er nicht stabil genug, ist ein Knochenaufbau notwendig, um das Implantat erfolgreich einsetzen zu können.
Wir prüfen die Knochensubstanz mittels Röntgenaufnahmen oder einer 3D-Bildgebung (DVT). Wenn der Kieferknochen nicht ausreichend dick oder hoch ist, wird ein Knochenaufbau erforderlich sein.
Der Knochenaufbau wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Bei Bedarf kann auch eine Vollnarkose zum Einsatz kommen. Es gibt verschiedene Methoden, je nach Art und Schwere des Knochenmangels. Die Wahl der Methode hängt davon ab, ob der Verlust im Ober- oder Unterkiefer sowie im Front- oder Backenzahnbereich vorliegt.
Es gibt verschiedene Verfahren für den Knochenaufbau:
Für den Knochenaufbau kommen entweder Eigenknochen oder synthetische Materialien zum Einsatz. Eigenknochen hat den Vorteil einer besseren Integration und Heilung, während synthetische Materialien ebenfalls eine gute Verträglichkeit bieten und häufig verwendet werden.
Die Heilung dauert in der Regel zwei bis drei Monate. In einigen Fällen kann der Knochenaufbau und das Setzen des Implantats gleichzeitig erfolgen.
Der Eingriff selbst ist meist schmerzfrei, da er unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Nach der Behandlung können jedoch Schwellungen und leichte Schmerzen auftreten, die mit Schmerzmitteln behandelt werden können.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch hier Risiken, wie Infektionen oder Probleme bei der Heilung. In seltenen Fällen kann das Knochenersatzmaterial nicht richtig anwachsen und muss erneut entfernt werden.
Ja, in einigen Fällen ist es möglich, den Knochenaufbau und die Implantation gleichzeitig durchzuführen. Dies hängt von der Menge und Qualität des vorhandenen Knochens ab. Ihr behandelnder Arzt wird die beste Vorgehensweise für Ihre individuelle Situation empfehlen.Vorteil: Zeitersparnis und effizientere Behandlung.
Ja, nach einem Knochenaufbau sind einige Vorsichtsmaßnahmen wichtig, um die Heilung zu fördern. Dazu gehören eine schonende Ernährung, das Vermeiden von intensiver körperlicher Belastung und regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Arzt. Ihr Arzt gibt Ihnen detaillierte Anweisungen, die individuell auf Ihren Heilungsprozess abgestimmt sind.Tipps: Sanfte Mundhygiene und Vermeidung von Rauchen beschleunigen die Heilung.
Machen Sie sich vertraut mit dem breiten Leistungsspektrum der Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie von MKG Köln West