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Löst der alleinige Gedanke an eine Behandlung bei einem Zahnarzt oder einem Kieferchirurgen bei Ihnen körperliche Symptome wie Schweißausbrüche, Zittern, Engegefühle oder ein Gefühl der Lähmung aus? Sind Sie gereizt oder leiden bei dem Gedanken an einen bevorstehenden Termin unter Schlafstörungen? Möglicherweise gehören auch Sie zu den 5 Mio. betroffenen Patienten in Deutschland, welche an Oralphobie leiden. Wir haben uns auf solche Fälle spezialisiert und möchten dafür sorgen, dass Sie trotz Ihrer Ängste entspannt, behandelt werden können. Sowohl bei Untersuchungen als auch bei Behandlungen, gehen wir mit Vorsicht und Verständnis auf Ihre Ängste ein und können selbstverständlich alle Behandlungen im Dämmerschlaf als auch unter Vollnarkose durchführen.
Als Fachärzte für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie sind wir dafür ausgebildet, Risikopatienten unter großer Vorsicht zu behandeln. Um Ihnen die volle Sicherheit zu gewährleisten, stimmen wir einzelne Behandlungsschritte gerne mit Ihrem Haus- oder Zahnarzt ab. Wenn Sie zu der Gruppe der Risikopatienten gehören, sprechen Sie mit uns und lassen Sie sich von uns beraten. Unsere Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen in der Praxis MKG Köln West haben langjährige Erfahrung und Fachkenntnisse.
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden, um verloren gegangene Zähne zu ersetzen. Ausführliche Informationen erhalten Sie hier: ZAHNIMPLANTATE MKG KÖLN WEST
Oder richten Sie Ihre Fragen gern persönlich an unser Praxisteam!
Bei einer Augenlidstraffung werden Schlupflider oder Tränensäcke entfernt. Wir als Gesichtschirurgen beherrschen unterschiedlichste Techniken bis zur Perfektion, um Ober- und Unterlieder zu straffen. Wir finden die für Sie individuell richtige Behandlungsmethode und beraten Sie ausführlich dazu.
Hyaluronsäure zum Aufbau von Gesichtskonturen, sowie zur Faltenbehandlung
Erkrankungen des Kieferknochens können zu Schmerzen, Brüchen oder Entzündungen führen. Häufig ist eine chirurgische Therapie erforderlich, um die Gesundheit des Kieferknochens wiederherstellen zu können. Nach der Bestrahlung im Kopf-Halsbereich ist der Kieferknochen besonders anfällig für Infektionen, was oftmals eine zusätzliche kieferchirurgische Behandlung zu der traditionellen zahnärztlichen Behandlung erforderlich macht.
,,Knochen-härtende‘‘ Medikamente sind eine sinnvolle Therapie bei fortgeschrittener Osteoporose oder in der Behandlung von Krebserkrankungen. Leider kommt es im Kiefer, anders als in den übrigen Skelettknochen, zu Kieferentzündungen oder Kiefernekrosen. Wir führen Prophylaxe, Re-Call und operative Maßnahmen bei Patienten mit medikamenten-assoziierten Kiefererkrankungen durch.
Zahnentfernungen sind in unserer Praxis schmerzfreie Standardeingriffe, für die nur kurze Behandlungszeiten erforderlich sind. Die chirurgische Entfernung von Weisheitszähnen gehört zu den häufigsten Eingriffen in unserer MKG-Praxis. Unsere Facharztpraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Köln ist auf eine schonende und schmerzfreie Entfernung von Weisheitszähnen spezialisiert. Vor der Entfernung des Weisheitszahns wird der Bereich um den Zahn örtlich betäubt. Bei ängstlichen Patienten kann der Eingriff im Dämmerschlaf oder auf Wunsch in Vollnarkose erfolgen.
Wir beraten Sie gerne zum Thema Weisheits(zahn)-Entfernung und schlagen Ihnen, in Zusammenarbeit mit Ihrem behandelnden Zahnarzt, einen Behandlungsplan vor.
Die Freilegung von Zähnen kann notwendig sein, wenn diese allein den Durchbruch nicht schaffen und im Kiefer verweilen. Bei verlagerten Zähnen bietet unsere Facharztpraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ebenso eine schonende Zahnfreilegung an. Im Anschluss kann eine kieferorthopädische Behandlung erfolgen, bei der die Zähne in die richtige Position gebracht werden.
Die Wurzelspitzenresektion (Abkürzung: WSR) stellt den letzten Versuch dar, um einen erhaltungswürdigen Zahn vor dem Ziehen zu bewahren. Eine WSR wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Auf Wunsch bieten wir Ihnen die Sedierung oder
Die „Parodontitis“, häufig auch als „Parodontose“ bezeichnet, kann unbehandelt zum Zahnverlust führen. Sie ist eine durch bakterielle Beläge am Zahnfleischrand verursachte Entzündung des Zahnbettes, bei der es zum Rückgang des Kieferknochens kommt. Nach Vorbehandlung bei Ihrem Zahnarzt kann eine gezielte Parodontalbehandlung bei uns erfolgen.
Entzündungen der Kieferhöhle sind häufig durch erkrankte Zähne oder Voroperationen bedingt. Eine Sanierung der Kieferhöhle führt in der Regel zur Ausheilung. Wir führen regelmäßig derartige Behandlungen durch und haben bereits unzähligen Patienten dazu verholfen, eine schmerz- und entzündungsfreie Kieferhöhle zurückzuerlangen.
Wir führen Diagnostik und Therapie von Kiefergelenkserkrankungen durch. Neben der zahnärztlichen Schienentherapie haben wir die Möglichkeit auf weitere Therapiemethoden zuzugreifen, dazu gehört z.B. die Spülung des Kiefergelenks. Bei arthrotisch zerstörten Kiefergelenken besteht auch die Möglichkeit, das Kiefergelenk durch ein künstliches ersetzen zu lassen.
Unsere Praxis arbeitet mit der digitalen-Volumentomographie, welche es uns ermöglicht, anatomische Strukturen wie Knochenbreite, Nervenverläufe oder Zysten ohne Dimensionsverlust darzustellen. Durch die räumliche Zuordnung dieser Strukturen wird die Genauigkeit der Diagnostik enorm verbessert und das Risiko für Komplikationen auf ein Minimum reduziert. Eine möglichst exakte Operationsplanung wird ermöglicht, was das Risiko, gesunde Nachbarstrukturen zu verletzen, minimiert. Die Strahlenbelastung durch die neuen Volumentomographen ist deutlich geringer als bei Computertomographen (CT-Aufnahmen).
Wenn eine topische Therapie mit Salben, Cremen oder auch einer Laserbehandlung zum Entfernen von Hautveränderungen nicht ausreicht, kann eine operative Therapie mit dem Skalpell erforderlich sein. Hierbei kommt es auf die richtige Mischung aus sicherer Entfernung der Hautveränderung und der zeitgleichen Schonung des umgebenden Gewebes an. Welche Art von Eingriff unser spezialisiertes Team von Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen vornimmt, hängt davon ab, welche Erkrankung zu behandeln ist. In einigen Fällen kann zunächst einmal die Entnahme einer kleinen Hautprobe zur Findung einer Diagnose ratsam sein.
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